Google reagiert erst nach Protesten - Rechtsextreme hetzten mit Google Maps gegen Flüchtlinge – Google reagiert erst nach Monaten
Rechtsextreme haben Googles Kartendienst Maps für eine perfide Aktion genutzt: Sie markierten alle Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland - eine indirekte Einladung an ihre Gleichgesinnten, gegen die Unterkünfte zu protestieren oder sie gar zu attackieren. Die Karte wurde Google gemeldet, aber der Konzern reagierte erst jetzt.
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